Werkzeuge des Denkens: Modelle, Fragen, Muster
Fragen Sie fünfmal „Warum?“, wenn ein Problem auftaucht: Das Waschbecken ist übergelaufen – warum? Rohr verstopft – warum? Fettreste – warum? Fehlende Routine? So finden Sie Ursachen statt Symptome. Teilen Sie Ihre überraschendste Erkenntnis und inspirieren Sie andere Leserinnen und Leser.
Werkzeuge des Denkens: Modelle, Fragen, Muster
Zerlegen Sie ein Vorhaben in Grundannahmen. Beispiel Mahlzeitenplanung: Nährwerte, Zeit, Budget, Vorlieben. Kombinieren Sie Bausteine neu, etwa Vorbereiten am Sonntag plus zwei schnelle Basissoßen. So entsteht Flexibilität ohne Chaos. Kommentieren Sie Ihre drei unverrückbaren Prinzipien.